kOps (Kubernetes-Betrieb)

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kOps ist ein Open-Source-Tool, das die Erstellung, Aktualisierung, Zerstörung und Wartung von hochverfügbaren Kubernetes-Clustern in Produktionsqualität automatisiert und gleichzeitig die erforderliche Cloud-Infrastruktur bereitstellt. Derzeit unterstützt kOps offiziell AWS, während DigitalOcean, GCE und OpenStack in der Beta-Phase sind und Azure in der Alpha-Phase. Das Tool bietet einen vollautomatischen Installationsprozess, identifiziert Cluster über DNS und bietet Selbstheilungsfunktionen, da alles in Auto-Scaling-Gruppen läuft. kOps unterstützt auch mehrere Betriebssysteme, darunter Amazon Linux, Debian, Flatcar, RHEL, Rocky und Ubuntu, und bietet Unterstützung für Hochverfügbarkeit. Außerdem kann das Tool Terraform-Manifeste direkt bereitstellen oder generieren.

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Ökosystemübergreifender Handel ermöglichen: Eine Perspektive von NTT und T-Systems

T-Systems und NTT gestalten die Zukunft des vertrauenswürdigen globalen Datenaustauschs, indem sie eine Infrastruktur auf Telekommunikationsniveau mit föderierten Identitäts- und Datenraum-Interoperabilität kombinieren. Ihre gemeinsamen Beiträge zum IDSA-Papier und die grenzüberschreitenden Testbeds zwischen Europa und Japan zeigen, wie Telekommunikationsunternehmen eine sichere, skalierbare und regulierungskonforme Datenzusammenarbeit über Ökosysteme hinweg vorantreiben können. Dieser Ansatz unterstützt reale Anwendungsfälle wie digitale Produktpässe, vorausschauende Wartung und Kreislaufwirtschaftsmodelle und legt den Grundstein für ein Netzwerk souveräner, interoperabler digitaler Infrastrukturen.

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Lena Matsela

13. Mai 2025

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Erschließung der Datenleistung in Fabriken und Verbesserung der Interoperabilität mit Datenräumen

Die Fertigung befindet sich in einer digitalen Revolution, doch viele Transformationsinitiativen geraten aufgrund eines grundlegenden Problems ins Stocken: Daten, die in Silos gefangen sind. Das eigentliche Hindernis ist nicht die KI oder der Mangel an Tools, sondern die Interoperabilität – die Fähigkeit von Systemen, Teams und Unternehmen, die Daten der anderen zu verstehen und ihnen zu vertrauen. In diesem Artikel wird untersucht, warum traditionelle Ansätze scheitern, und es werden Manufacturing Data Spaces als fehlende Grundlage vorgestellt. Data Spaces bieten ein sicheres, souveränes Framework für den kontrollierten Datenaustausch zwischen Anlagen und Partnern – ohne das Eigentum aufzugeben. Von Energieeffizienz über vorausschauende Wartung bis hin zu Compliance-Berichten zeigen Beispiele aus der Praxis, wie Hersteller Werte freisetzen und gleichzeitig die Kontrolle behalten können. Wir untersuchen die Ebenen der Interoperabilität, menschliche Belange, Schlüsseltechnologien wie AAS und OPC UA und wie man mit Pilotprojekten beginnt, die einen echten ROI liefern. Für Hersteller ist der Aufbau einer vertrauensbasierten Datenzusammenarbeit nicht nur ein technisches Upgrade – es ist ein strategischer Schritt, der die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit in einer zunehmend vernetzten Branche definiert.

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Nick Jephcott

10. Mai 2025

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Vereinfachung der Verwaltung von Geschäftspartnerzertifikaten in Catena-X

Die Verwaltung von Unternehmenszertifikaten über mehrere Geschäftspartner hinweg ist komplex und fehleranfällig. Die Connect & Integrate-Lösung von T-Systems vereinfacht dies mit einem sicheren, standardisierten Ansatz für den Zertifikatsaustausch im Catena-X-Netzwerk. Durch die Nutzung eines gemeinsamen semantischen Modells und eines automatisierten Zertifikatslebenszyklusmanagements können Unternehmen den Betriebsaufwand drastisch reduzieren, die Compliance verbessern und das Onboarding beschleunigen – ohne dass tiefgreifende technische Kenntnisse erforderlich sind. Unabhängig davon, ob Sie ein Zulieferer, OEM oder Service Provider sind, ist dies Ihr Weg zu einer nahtlosen, skalierbaren Zertifikatsverwaltung in einem föderierten Datenraum.

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Tushar Yadav​

05. Mai 2025