Minimal Viable Product
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Der Begriff "Minimal Viable Product" wird im Zusammenhang mit Catena-X und dem Lean-Startup-Umfeld verwendet, um die erste Iteration eines Produkts zu bezeichnen, das nur minimal funktionsfähig ist und es ermöglicht, die Bedürfnisse von Kunden und Nutzern zu erfahren. Oft handelt es sich dabei um ein Mock-up oder einen Demonstrator, der sich vom eigentlichen marktfähigen Produkt unterscheidet. Das Minimal Viable Product ist eine Grundlage für schrittweise Verbesserungen und war früher als Catena-X Speedboat bekannt, das das Portal, gemeinsame Dienste und zwei Geschäftsfälle für Kreislaufwirtschaft und Rückverfolgbarkeit umfasste.
Catena-X Automotive Network e.V.
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ADIS: Rückverfolgbarkeit & PCF in Catena-X
ADIS, ein führender Tier-1-Zulieferer, hat sich mit T-Systems zusammengeschlossen, um einen skalierbaren, Catena-X-konformen Datenaustausch zu ermöglichen. Durch die Nutzung der „Connect & Integrate“-Lösung konnte ADIS eine schnelle Anbindung über einen Sandbox-zu-Pre-Prod-Ansatz realisieren, was die Rückverfolgbarkeit und die Transparenz des CO₂-Fußabdrucks verbesserte. Dieser strategische Schritt entspricht den Industriestandards, gewährleistet regulatorische Konformität und unterstützt die langfristige Teilnahme am sich entwickelnden Catena-X-Ökosystem – ohne aufwändige Eigenentwicklungen.
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Andrea Garcia
28. Mai 2025
Making manufacturing systems talk to each other
Interoperability in manufacturing is often misunderstood. Not because companies doubt its importance, but because it's difficult to visualize what success looks like. This blog uses simple analogies to explain the core challenges: outdated machines that can’t “speak” to modern systems, and people hesitant to share data without context or trust. With solutions like Asset Administration Shells and Data Spaces, manufacturers can unlock hidden value, foster secure collaboration, and take real steps toward digital transformation.
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Nick Jephcott
18. Mai 2025
Ökosystemübergreifender Handel ermöglichen: Eine Perspektive von NTT und T-Systems
T-Systems und NTT gestalten die Zukunft des vertrauenswürdigen globalen Datenaustauschs, indem sie eine Infrastruktur auf Telekommunikationsniveau mit föderierten Identitäts- und Datenraum-Interoperabilität kombinieren. Ihre gemeinsamen Beiträge zum IDSA-Papier und die grenzüberschreitenden Testbeds zwischen Europa und Japan zeigen, wie Telekommunikationsunternehmen eine sichere, skalierbare und regulierungskonforme Datenzusammenarbeit über Ökosysteme hinweg vorantreiben können. Dieser Ansatz unterstützt reale Anwendungsfälle wie digitale Produktpässe, vorausschauende Wartung und Kreislaufwirtschaftsmodelle und legt den Grundstein für ein Netzwerk souveräner, interoperabler digitaler Infrastrukturen.
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Lena Matsela
13. Mai 2025