REST-basierter Architekturstill

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REST ist ein architektonischer Stil für Webanwendungen, der unabhängig von spezifischen Datenformaten ist. REST basiert auf den vier HTTP-Methoden GET, POST, UPDATE und DELETE. Zusätzlich zur Verwendung von HTTP kann REST auch mit CoAP (Constraint Application Protocol) genutzt werden, was die direkte Integration von eingebetteten Systemen mit begrenzten Ressourcen in REST-basierte Anwendungen ermöglicht. Im Bereich des Internet of Things dient REST zur Umsetzung plattformunabhängiger APIs (Application Programming Interfaces).

http://www.ics.uci.edu/~fielding/pubs/dissertation/top.htm external-link

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Making manufacturing systems talk to each other

Interoperability in manufacturing is often misunderstood. Not because companies doubt its importance, but because it's difficult to visualize what success looks like. This blog uses simple analogies to explain the core challenges: outdated machines that can’t “speak” to modern systems, and people hesitant to share data without context or trust. With solutions like Asset Administration Shells and Data Spaces, manufacturers can unlock hidden value, foster secure collaboration, and take real steps toward digital transformation.

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Nick Jephcott

18. Mai 2025

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Ökosystemübergreifender Handel ermöglichen: Eine Perspektive von NTT und T-Systems

T-Systems und NTT gestalten die Zukunft des vertrauenswürdigen globalen Datenaustauschs, indem sie eine Infrastruktur auf Telekommunikationsniveau mit föderierten Identitäts- und Datenraum-Interoperabilität kombinieren. Ihre gemeinsamen Beiträge zum IDSA-Papier und die grenzüberschreitenden Testbeds zwischen Europa und Japan zeigen, wie Telekommunikationsunternehmen eine sichere, skalierbare und regulierungskonforme Datenzusammenarbeit über Ökosysteme hinweg vorantreiben können. Dieser Ansatz unterstützt reale Anwendungsfälle wie digitale Produktpässe, vorausschauende Wartung und Kreislaufwirtschaftsmodelle und legt den Grundstein für ein Netzwerk souveräner, interoperabler digitaler Infrastrukturen.

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Lena Matsela

13. Mai 2025

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Erschließung der Datenleistung in Fabriken und Verbesserung der Interoperabilität mit Datenräumen

Die Fertigung befindet sich in einer digitalen Revolution, doch viele Transformationsinitiativen geraten aufgrund eines grundlegenden Problems ins Stocken: Daten, die in Silos gefangen sind. Das eigentliche Hindernis ist nicht die KI oder der Mangel an Tools, sondern die Interoperabilität – die Fähigkeit von Systemen, Teams und Unternehmen, die Daten der anderen zu verstehen und ihnen zu vertrauen. In diesem Artikel wird untersucht, warum traditionelle Ansätze scheitern, und es werden Manufacturing Data Spaces als fehlende Grundlage vorgestellt. Data Spaces bieten ein sicheres, souveränes Framework für den kontrollierten Datenaustausch zwischen Anlagen und Partnern – ohne das Eigentum aufzugeben. Von Energieeffizienz über vorausschauende Wartung bis hin zu Compliance-Berichten zeigen Beispiele aus der Praxis, wie Hersteller Werte freisetzen und gleichzeitig die Kontrolle behalten können. Wir untersuchen die Ebenen der Interoperabilität, menschliche Belange, Schlüsseltechnologien wie AAS und OPC UA und wie man mit Pilotprojekten beginnt, die einen echten ROI liefern. Für Hersteller ist der Aufbau einer vertrauensbasierten Datenzusammenarbeit nicht nur ein technisches Upgrade – es ist ein strategischer Schritt, der die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit in einer zunehmend vernetzten Branche definiert.

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Nick Jephcott

10. Mai 2025