Gebäude-Informationsmanagement rechnet sich

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Herausforderungen

Um Ressourcen einzusparen, sowie das Klima und die Umwelt zu schützen, ist es notwendig, den Verbrauch der Ressourcen in Gebäuden zu optimieren. Hierzu zählen Ressourcen wie Strom, Temperatur oder Beleuchtung. Um optimale Ergebnisse über den Ressourcenverbrauch zu erhalten, ist eine Überwachung der Echtzeitbedingungen unumgänglich. Dafür müssen verschiedenste IoT-Sensordaten und Building Information Management (BIM) Modelle kombiniert und ausgewertet werden.

Lösung

Um die Daten und Modelle zu kombinieren, erhält jede BIM-Modellkomponente eine ID, welche sich mit den IDs der IoT-Geräte verknüpfen lässt. Hat man diese Verknüpfung hergestellt, können die Informationen aus den Daten anschließend kombiniert und analysiert werden.
Als einheitliche und souveräne Datenplattform wird der Telekom Data Intelligence Hub genutzt, um Daten zu aggregieren und zu verarbeiten. Außerdem ermöglicht der Data Intelligence Hub eine Vielzahl von Visualisierungen, sodass sich die Gebäudebereiche und -komponenten übersichtlich darstellen lassen.

Vorteile des Data Intelligence Hub

Der Data Intelligence Hub ermöglicht es, eine Vielzahl an Datenquellen miteinander zu verknüpfen, auch wenn sie unterschiedliche Formate aufweisen. Des Weiteren lassen sich die Daten mit den BIM-Modellen kombinieren, wodurch Ressourcen gespart und individuell auf das Gebäude angepasst werden können.
Die Echtzeit-IoT-Daten aus den Gebäuden können in 3D-Modellen oder Gebäudekomponenten visualisiert werden.
Um das Ressourcenmanagement zu optimieren, stellt der Data Intelligence Hub auch hier die Möglichkeiten zur Durchführung der Datenanalyse bereit.

Chris S. Langdon
Chris S. Langdon

Business Lead, Data Analytics Executive, Catena-X Product Manager

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