Materialbestellung optimieren

Meist besuchte Erkenntnisse

Herausforderungen

In der Fertigung werden die verschiedensten Materialien eingesetzt. Um Lagerzeiten und -kosten zu minimieren, müssen die Materialien „just-in-time“ – also zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Herausforderungen bei diesem Bestell- und Lieferprozess sind die oft unterschiedlichen Bezeichnungen für Material und Komponenten bei den beteiligten Unternehmen. Diese unterschiedlichen Bezeichnungen werden manuell abgeglichen, um Fehler zu vermeiden. Dies ist sehr zeitintensiv und erhöht die Gefahr an Fehllieferungen, was den gesamten Produktionsprozess verzögern kann.

Lösung

Um diese Herausforderung zu bewältigen, wird die Bestellung digitalisiert und Daten werden generiert. Diese können unter den verschiedenen Akteuren der Fertigung geteilt werden. Daten zu Bestellmenge oder Lieferfähigkeit gewährleisten einen reibungslosen Ablauf, sobald jeder Beteiligte sie nutzen kann.
Ein Mapping Service dient dazu, verschiedene Begriffe zu übersetzen und Bezeichnungen in den Aufträgen anzugleichen. So werden dem Empfänger automatisch die für ihn richtigen Begrifflichkeiten übermittelt.

Vorteile des Data Intelligence Hub

Teilt man die Daten mit dem Data Intelligence Hub, können nicht nur die Datensätze visualisiert werden, auch der Datenschutz ist durch das Rollen- und Rechtesystem gewährleistet. Kommen alle relevanten Informationen bei den Beteiligten an, kann die Fehlerquote reduziert und manueller Aufwand eingespart werden. Des Weiteren wird der Materialbestellprozess durch die digitale Lösung beschleunigt und verlässlicher. So profitieren alle beteiligten Akteure vom intelligenten Bestellprozess.

Sven Löffler
Sven Löffler

Tribe & Chapter Lead Data Intelligence Hub​

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